🐾 Was gehört in die Hausapotheke für Dein Haustier? 🏡
- corinnelabhart
- 23. Nov.
- 2 Min. Lesezeit

Hallo
als Tierhalter*in kennen wir das: Ein kleiner Schnitt an der Pfote, plötzlicher Durchfall oder eine Zecke, die schnell entfernt werden muss. Solche Dinge passieren im Alltag einfach.
Eine kleine, gut sortierte Hausapotheke ist da eine grosse Hilfe. Sie ersetzt natürlich nicht den Tierarzt, aber sie gibt Dir die Möglichkeit, kleine Blessuren selbst zu behandeln.
Was gehört zur Grundausstattung?
Wir empfehlen dir Verbandsmaterial mit ein paar Ergänzungen die du natürlich auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen kannst:
Verbandsmaterial: Sterile Kompressen, Mullbinden, Klebeverwand und eine stumpfe Verbandsschere
Digitales Fieberthermometer: Die Normaltemperatur liegt bei unseren Vierbeinern zwischen 38°C und 39°C.
Desinfektion: Ein alkoholfreies Antiseptikum zur Reinigung von Wunden (z.B. Betadine).
Zeckenzange/-haken
Wir empfehlen zudem, die Notfallnummern Deines Tierarztes und der Giftnotrufzentrale direkt beizulegen.
Natürliche Helfer bei kleineren Beschwerden
Neben der Wundversorgung macht es auch Sinn, gegen kleinere Beschwerden gewappnet zu sein, um Deinem Tier schnell helfen zu können:
Bei Durchfall: Die Morosche Karottensuppe ist ein echter Klassiker. Eine gute Alternative ist Carobin Pet Forte® (als Tablette oder Paste), das hilft, die Verdauung wieder zu normalisieren und das Darmbiom wieder aufzubauen.
Wenn der Magen rebelliert: Abgekühlter Kamillentee beruhigt Magen und Darm. Gezielter unterstützen Gastrovom® Tropfen, bei Übelkeit, Reflux und Erbrechen.
Für den Darm: Um die Darmflora wieder aufzubauen und die Abwehrkräfte zu stärken, ist Reuteral Pet® die richtige Wahl.
Für die Gelenke: Gerade bei älteren Tieren oder nach viel Bewegung tut Unterstützung gut. Hier hat sich Artikrill® Dol bewährt. Es reduziert gezielt Entzündungen im Gelenk und lindert dadurch effektiv und schnell die Schmerzen.
Für die Haut: Bei gereizten Stellen kann Ribes Pet® Emulsion lindernd wirken und die Haut pflegen, ideal auch im Winter, wenn Streusalz die Pfoten reizt..
Ganz wichtig: Wenn Du unsicher bist oder die Beschwerden anhalten, dann wende Dich an Deine*n Tierärzt*in.




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